Reflexion und Feedback 24-02

Allgemeine Informationen

"Ich reflektiere mich jeden Tag, ich kann selbst einschätzen, ob meine Leistung gut war", "Feedback bekomme ich andauernd - ob ich will oder nicht", "Ich bin eben ehrlich. Soll ich lügen, nur, weil irgendjemand mit meiner Meinung nicht umgehen kann?" - Diese Aussagen zeigen, dass Reflexion und Feedback nicht immer als das verstanden werden, was sie sind. Was genau ist der Unterschied zwischen Selbsteinschätzung und Reflexion? Wenn Feedback mehr ist als das ungefilterte Widergeben der eigenen Meinung - was darf dann überhaupt noch gesagt werden? Warum reagieren manche Menschen scheinbar allergisch auf Reflexionsgespräche, blocken beim kleinsten Anflug von Kritik sofort ab oder weigern sich Verantwortung für ihr Handeln zu übernehmen? Dies und vieles mehr wird im Rahmen der Veranstaltung zur Sprache kommen. Die Teilnehmenden versuchen sich in verschiedenen Gesprächstechniken und entwerfen Gegenszenarien mit dem Ziel, sowohl gelingende Beziehungen zu gestalten als auch präzise und knapp das wiederzugeben, was gesagt werden muss. Ausgewählte und exemplarische Beispiele aus dem Arbeitsalltag der Teilnehmenden sind dabei ausdrücklich willkommen.

Inhalte

- Reflexionskompetenz und deren Bedeutung

- verschiedene Reflexionsmöglichkeiten und deren Nutzen

- konstruktives Feedback geben und Folgen destruktiven Feedbacks vermeiden

- Umgang mit irritierenden Reaktionen und Widerständen des Gegenübers

- Umsetzungs- und Übungsmöglichkeiten

Referent(en)

• Cathrin Weber

Zielgruppe(n)

• Alle Interessierte
• Praxisanleitungen und Pädagogen
• Führungskräfte

Kontakt

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